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Was
wir
bieten
Hier erfahrt ihr, was euch
auf den Spielen der Wintertreyben-Orga erwartet, was wir
euch bieten was unsere Wintertreyben- (und auch
Ludwigstein-) Cons ausmacht und worauf unser Augenmerk
als Orga liegt.
Die wichtigsten Punkte in Kürze:
- Hübsche Gelände mehr
- Mit
Liebe zum Detail gestaltete Umgebung
mehr
- komplexe Spielwelt, ausgearbeitete
Hintergründe zum Entdecken mehr
- Büchlein oder Schriftstücke für
Leseratten mehr
- Rätsellastige Plots zum Mitdenken
mehr
- Motivierte NSCs mehr
- Durchgehendes Spiel bis zum letzten Tag
mehr
- Verpflegung durch die Orga
mehr
In aller Ausführlichkeit
Ambiente
Ambiente ist für
uns wichtig. Und Ambiente ist mehr als nur schöne
Gewandung. Ambiente ist das Drumherum. Der Ort, die
Deko und Ausstattung, die Atmosphäre, die
Hintergründe, das Charakterspiel, die Accessoires. Das
Kästchen mit den persönlichen Briefen, der verzierte
Briefbeschwerer in der Schublade von Papa Zechs
Schreibtisch.
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Hübsche Gelände
Unser Augenmerk als
Orga liegt daher zu allererst auf einem schönen, gerne
auch neuen und noch nie bespielten, Gelände.
So haben wir für
die Ulmenhain-Cons ein kleines aufgebautes
Mittelalterdorf aufgetan mit vollbespielbaren Hütten,
Kirche, Backhaus, Pallisade und nutzbarer Zugbrücke in
schöner Landschaft. Das alleine war ein solcher
Augenschmauß, daß kein Plot benötigt wurde und die
Spieler die Umgebung auf einem reinen Ambiente-Con
genossen. Weiterhin bespielten wir unter anderem vier
Burgen und ein schnuckeliges neues Gelände am Moor, wo
wir so unter uns waren, daß Nachtruhe kein Thema war.
Ein paar weitere schöne Gelände in Hennys Datenbank
warten noch auf ihren Einsatz.
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Mit Liebe zum Detail
gestaltete Umgebung
Bedeutsam für uns
ist es, daß die Deko stimmt und alles so hergerichtet
ist, daß man quasi überall spielen kann, alles IT ist
– und das wenige, was übrig bleibt, deutlich als OT
erkennbar ist. Der Spieler soll vergessen können, daß
er in einem Jugendfreizeitheim oder ähnlichem ist und
in ein Fantasyreich eintauchen. Wir bieten eine Welt,
in der man etwas entdecken kann, wenn man die Augen
offenhält und sich umschaut. Eine Welt in der man
stöbern kann. Hintergrund, den man herausfinden kann.
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Komplexe Spielwelt,
ausgearbeitete Hintergründe zum Entdecken
Nicht nur durch die
gewachsene Geschichte Larhgos und die Mitarbeit jedes
Spielers an dieser Welt können wir eine komplexe
Spielwelt bieten, auch durch die ausgearbeiteten
Hintergründe von uns, die liebevoll gestalteten
Details. Stammbäume, persönliche Schriftstücke wie ein
Testament, die Geschichte des Gutshofes, das Kochbuch
in der Bibliothek. Nur ein kleiner Teil davon mag
plotrelevant sein. Das meiste ist dafür gemacht, eine
dichte Atmosphäre zu schaffen und die Spielwelt
glaubwürdig und real wirken zu lassen.
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Büchlein oder
Schriftstücke für Leseratten
Hennys Spezialität
ist, daß Leseratten auf Cons immer mal wieder
beschäftigt sind. Seien es einzelne Schriftstücke oder
Büchlein und Tagebücher, die zur Plotlösung
durchgelesen werden müssen oder einfach der
Unterhaltung dienen oder seien es Bibliotheken, deren
Bücher und Schriften größtenteils von Henny selbst
verfasst sind.
Doch nicht jede Schrift - manchmal auch gar keine
- gehört zum Plot. Das muss der Spieler schon selbst
zwischen all den unterhaltsamen Füllbüchern
herausfinden, vielleicht ist ja auch etwas dabei, das
gerade genau ihn persönlich betrifft.
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Rätsellastige Plots
zum Mitdenken
Viele Spieler
bringen ihren eigenen Plot mit, aber auch von der SL
gibt’s Plot.
Wir schlagen keine epischen Schlachten und wir sind
auch keine Fans von Weltrettungsplots. Keine Portale,
die man nicht öffnen darf, da sonst das Land untergehe
und alles Leben vernichtet werden würde.
Die Plots, die wir
euch bieten, sind meist zauberhaft oder mystisch,
manchmal auch Gänsehaut erzeugend, immer aber etwas
bis stark rätsellastig. Plots zum Mitdenken, zum
Umschauen, für die man sich bewegen, die Augen
aufmachen, suchen, entdecken und etwas tun muss.
Erwartet nicht, daß
euch der Plot in den Schoß fällt, wir haben es uns
nicht zur Aufgabe gemacht, Larp-Konsumenten
dauerzubespaßen und in einen Kinosessel zu setzen. Ihr
müsst den Plot schon annehmen, wenn ihr wollt, wir
zwängen ihn keinem Spieler auf.
Unsere Plots sind
nicht starr linear, sondern gehen auf die Aktionen der
Spieler ein. Auch brechen wir nichts übers Knie. Es
kommt halt schon mal vor, daß Spieler den Plot nicht
lösen.
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Motivierte NSCs
Auch unsere NSCs
machen es dem Spieler nicht übermäßig leicht.
Unser Umgang mit den NSCs ist nicht nur aufgrund der
Tatsache, daß wir selten Schlachten schlagen oder
Wellen-NSCs brauchen, ein wenig anders als für viele
gewohnt.
Unsere NSCs sind
eigentlich eher gecastete (N)SC. Sie werden für die
speziellen Rollen meistens ausgesucht und bekommen
eine Fest-Rolle. Dazu erhalten sie einen Hintergrund,
einen Rahmen und Ziel und dürfen auf dieser Basis
agieren wie ein Spieler und haben - den Plot im
Hinterkopf - volle Handlungsfreiheit. Sie können den
Rest ihres Charakters, wie Eigenheiten, andere Ziele
usw. selbst bestimmen, und ihr Charakter darf sich
auch entwickeln. Daher ist schon so mancher NSC ein
behaltener SC-Charakter geworden. Die NSCs bringen
gerne ihre eigenen Ideen zu Gestaltung, Plot-Verlauf
etc. ein und basteln freiwillig und freudig auch schon
mal an ihrer Ausstattung mit. Wenn es für die IT-Logik
passt kommt es auch vor, daß der NSC nicht in jedes
Plotdetail eingewiesen ist, damit er auch selber noch
Spielspaß und etwas zu entdecken hat.
Unsere NSCs sind
daher motiviert und sprühen vor Tatendrang, was das
Spiel mit ihnen lebendig und erlebnisreich macht.
Oft erkennt man NSCs gar nicht mal als solche und weiß
nun nicht, wer SC oder NSC ist. Das ist auch gut so,
denn die Nichtspielercharaktere sind bei uns
schließlich kein Kanonenfutter, sondern vollwertige
Spieler.
Daher ist schon so mancher Schurke clever mit dem
Leben davongekommen.
Auch unsere Dörfler
sind keine NSCs in dem Sinne und auch keine
Lückenfüllrollen. Wir setzen uns vorher zusammen oder
falls nicht möglich, stehen in Kontakt und treffen uns
vor Spielbeginn noch einmal. Wir bauen uns eine
gemeinsame Welt auf. Die Orga/SL gibt dabei die grobe
Vorstellung, die Geschichte und so manche
Dorfeigenheit vor, die Dorfspieler gestalten sich ihre
Dörfler aber selbst. Verwandschaften, Namen und
Berufe, Hintergründe werden vorher miteinander
verwoben und durchgesprochen, Ideen miteinander
abgesprochen.
So entstehen ein lebendiger Ort und schrullige
Eigenheiten des Dorflebens, die mit Freuden
ausgespielt oder auch erst im Spiel spontan entwickelt
werden und Besucher dieses Dorfes amüsieren und
unterhalten können.
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Durchgehendes Spiel
bis zum letzten Tag
Wir haben
durchgehendes Spiel. Allerdings achten wir darauf, daß
die Spieler ihren nötigen Schlaf bekommen und ohne
Angst um ihren Charakter ihre Notdurft verrichten
können.
Wir zwängen keinem den Plot auf oder bringen ihn an
seine realen Grenzen. So sind für uns die Duschen und
das WC sowie der Weg dahin und davon weg als auch das
Bett OT-Zonen, die nicht bespielt werden – es sei
denn, der Spieler will es so, siehe Opferentscheid.
Bei uns braucht keinem die Blase zu platzen, weil er
sich wegen einer potentiellen Meuchelattacke nicht
aufs Örtchen traut.
Dafür ziehen wir
das Spiel konsequent bis zum Schluß durch. Wir achten
darauf, daß auch am letzten Tag noch Spielspaß
aufkommt und vielleicht sogar noch Plot läuft. Bei
Tagesanbruch bereits in normaler Kleidung
herumlaufende Leute, die eifrig zusammenpacken, gibt
es bei uns selten, es sei denn, jemand muss wirklich
aus der Reihe weg. Dann aber bitte so, daß keiner im
Spiel gestört wird. Meistens spielen wir bis Mittag,
wo wir dann nach einer Plotlösung, einer netten
IT-Aktion oder dem verspäteten Frühstück mit der
Schluß-Absprache schließen.
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Verpflegung durch die
Orga
Eine Sache, die wir
nicht gerne machen sind Selbstverpfleger-Cons. Bei uns
gibt es mindestens Teilverpflegung (eine warme
Mahlzeit am Tag oder Grillen von uns, kaltes Essen und
Snacks selbst mitbringen). Sehr gerne bieten wir
Vollverpflegung und besprechen mit der Herbergsleitung
Brunch, das kommt bei den Spielern sehr gut an.
Ansonsten haben wir einen Koch oder eine Köchin dabei,
dann wird z.B. im großen Stil gegrillt oder es
gibt frischen Flammekuchen aus dem Ofen des
Backhäuschen und ähnlich leckeres.
Auch achten wir
darauf, daß zur Not immer jemand, der stundenlang duch
den Schnee stapft oder nachts durchnässt aus dem Wald
kommt eine heiße Brühe bekommen kann und es ständig
Zugang zu Getränken gibt.
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